Mecki ist eine fiktive Figur, die ursprünglich in einem Puppenfilm der Brüder Diehl eingesetzt wurde und später als Comicfigur zum Maskottchen der Zeitschrift Hörzu wurde. Seinen Namen verdankt der Igel dem ehemaligen Chefredakteur der Hörzu, Eduard Rhein. Der Redaktionsigel war Namensgeber der Meckifrisur. Zeichnerisch umgesetzt wurde Mecki in den ersten Jahren von Wilhelm Petersen und Reinhold Escher. Escher war von 1948 bis 1976 freier Mitarbeiter bei der Hörzu und entwickelte in Eduard Rheins Auftrag die Meckifigur, die zunächst in Einzelillustrationen eine kommentierende Funktion hatte. Zwischen 1953 und 1964 illustrierte Wilhelm Petersen zwölf Mecki-Bücher. Er löste damit Reinhold Escher als Zeichner der Mecki-Bücher ab. Petersens Mecki-Illustrationen zeigen gelegentlich intensive Anlehnungen an die nationalsozialistische Rassentheorie und die nationalsozialistische Kunstauffassung. Zwischen 1958 und 1969 arbeitete er im Wechsel mit Reinhold Escher an der wöchentlichen Mecki-Seite der Hörzu. |
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Inhalt dieser Seite: | |
Hammerich und Lesser Originalausgaben mit Leinenrücken |
Ullstein-Verlag |
CORMORAN-Verlag | Buchgemeinschafts - Lizenzausgaben |
Lingen -Verlag |
Hammerich und Lesser -
Originalausgaben
mit Leinenrücken
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Rarität
Erster
Bericht: Mecki
im Schlaraffenland
Reinhold Escher (geb. am 12. April 1905 in Hamburg; gest. am 9. Mai 1994 in der Nähe von Zürich) war ein deutscher Grafiker und Illustrator. Bekannt wurde er als Zeichner des Hörzu-Maskottchens Mecki. Besonders interessierten ihn Tierzeichnungen, für die er Studien in Hagenbecks Tierpark anfertigte. Für die Sonntagsausgaben zeichnete er Tiergeschichten und Witzzeichnungen. Nach dem Krieg illustrierte Escher Kinderbücher wie Die Wichtelhochzeit und Nicks Brautfahrt und arbeitete für die Zeitschrift Kristall. 1940 heiratete er die Journalistin Gretel Kirchhoff, deren Anteil an seiner Arbeit stetig zunahm. 1948 wurde er freier Mitarbeiter bei der neu gegründeten Hörzu. |
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Rarität
Zweiter
Bericht: Mecki
bei den sieben Zwergen
Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen |
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Rarität
Dritter
Bericht: Mecki
bei den Eskimos Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen |
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Raritäten
Abbildungen oben:
Abbildungen unten: Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen |
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Raritäten
Abbildungen oben:
Abbildungen unten: Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen |
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Raritäten
Siebter
Bericht: Mecki
bei Prinz Aladin
Achter
Bericht: Mecki
auf dem Mond
Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen |
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Raritäten
Neunter
Bericht: Mecki
und die 40 Räuber
Zehnter
Bericht: Mecki
bei Harun al Raschid
Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen |
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Raritäten
Elfter
Bericht: Mecki
bei Sindbad
Zwölfter
Bericht: Mecki
bei Zwerg Nase Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen |
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Raritäten
Dreizehnter
Bericht: Mecki
bei Frau Holle Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen |
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Bilderbücher von
Zweiter
Bericht: Mecki bei den 7 Zwergen
Dritter
Bericht: Mecki
bei den Eskimos
Fünfter
Bericht: Mecki bei den Indianern
Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen Reinhold Escher (geb. am 12. April 1905 in Hamburg; gest. am 9. Mai 1994 in der Nähe von Zürich) war ein deutscher Grafiker und Illustrator. Bekannt wurde er als Zeichner des Hörzu-Maskottchens Mecki. Besonders interessierten ihn Tierzeichnungen, für die er Studien in Hagenbecks Tierpark anfertigte. Für die Sonntagsausgaben zeichnete er Tiergeschichten und Witzzeichnungen. Nach dem Krieg illustrierte Escher Kinderbücher wie Die Wichtelhochzeit und Nicks Brautfahrt und arbeitete für die Zeitschrift Kristall. 1940 heiratete er die Journalistin Gretel Kirchhoff, deren Anteil an seiner Arbeit stetig zunahm. 1948 wurde er freier Mitarbeiter bei der neu gegründeten Hörzu. |
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Bilderbücher von
Mecki
und die 40 Räuber
Mecki
bei Zwerg Nase
Mecki
bei Sindbad Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen Reinhold Escher (geb. am 12. April 1905 in Hamburg; gest. am 9. Mai 1994 in der Nähe von Zürich) war ein deutscher Grafiker und Illustrator. Bekannt wurde er als Zeichner des Hörzu-Maskottchens Mecki. Besonders interessierten ihn Tierzeichnungen, für die er Studien in Hagenbecks Tierpark anfertigte. Für die Sonntagsausgaben zeichnete er Tiergeschichten und Witzzeichnungen. Nach dem Krieg illustrierte Escher Kinderbücher wie Die Wichtelhochzeit und Nicks Brautfahrt und arbeitete für die Zeitschrift Kristall. 1940 heiratete er die Journalistin Gretel Kirchhoff, deren Anteil an seiner Arbeit stetig zunahm. 1948 wurde er freier Mitarbeiter bei der neu gegründeten Hörzu. |
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Weitere Bilderbücher
Mecki im
Schlaraffenland
Mecki bei den 7 Zwergen
Mecki bei den Eskimos
Mecki bei den Chinesen
Mecki bei den Indianern
Mecki
auf dem
Mond
Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen |
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Bilderbücher von
Erster Bericht:
Mecki im Schlaraffenland
Fünfter
Bericht: Mecki bei den Indianern Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Wilhelm Petersen |
Buchgemeinschafts - Lizenzausgaben
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Bilderbücher von
Zweiter
Bericht: Mecki bei den 7 Zwergen
Vierter
Bericht:
Mecki bei den Chinesen
Reinhold Escher (geb. am 12. April 1905 in Hamburg; gest. am 9. Mai 1994 in der Nähe von Zürich) war ein deutscher Grafiker und Illustrator. Bekannt wurde er als Zeichner des Hörzu-Maskottchens Mecki. Besonders interessierten ihn Tierzeichnungen, für die er Studien in Hagenbecks Tierpark anfertigte. Für die Sonntagsausgaben zeichnete er Tiergeschichten und Witzzeichnungen. Nach dem Krieg illustrierte Escher Kinderbücher wie Die Wichtelhochzeit und Nicks Brautfahrt und arbeitete für die Zeitschrift Kristall. 1940 heiratete er die Journalistin Gretel Kirchhoff, deren Anteil an seiner Arbeit stetig zunahm. 1948 wurde er freier Mitarbeiter bei der neu gegründeten Hörzu. |
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Mecki und seine Freunde |
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